Somali

Die Somali, eine elegante Schönheit, "Stolzer Abessinier Adel in Abendrobe"

Historischer Ursprung: In den fünfziger Jahren fielen in den USA und Kanada in Abessinier Würfen immer öfter Kätzchen mit halblangem, weichen Fell, die als Liebhabertiere abgegeben wurden, da die Abessinier-Züchter um ihren guten Ruf fürchteten.

1963 begeisterte ein Langhaar-Abessinier-Kater Ken Mc Gill so sehr, dass er ihn kaufte, um mit ihm züchten zu können. Ken´s "May-Ling Tutseita Of Dunedine" wurde der Stammvater aller Somalis.

Mit den 1967 von der Abessinier-Züchterin, Evelyn Mague, systematisch gezüchteten Langhaar-Abessiniern, begann in den USA die Geschichte der Somali. Frau Evelyn Mague, deren Züchtername "Cattery Lynn Lee" hieß, besaß den Mut, diese Kätzchen auszustellen und mit anderen Langhaar-Aby-Züchtern um die Anerkennung dieser Katzen zu kämpfen. Erst im Mai 1979 erfolgte die Anerkennung der Langhaar-Abessinier durch den Zuchtverband "CAT FANCIERS ASSOCIATION (CFA)" in den Farben "ruddy" (wildfarben) und "red" (sorrel).

Zur besseren Unterscheidung der geographischen Nähe zu Äthiopien (dem damaligen Abessinien), wurden die Langhaar-Abessinier "SOMALI " genannt.

Das erste Somali Pärchen wurde 1977 aus den USA nach Deutschland importiert . 1982 wurden die Somalis in "ruddy", "sorrel", "blue" und "fawn" von der FIFe anerkannt, sowie 1983 in den entsprechenden Silber Varianten.

Die Somali ist eine schlanke, athletische Katze mit halblangem Fell. Ihr Körper ist lang gestreckt, die Somali hat lange Beine, sozusagen die Naomi Campbell der Katzenrassen. Ihr Pelz ist weich und bekommt sein besonderes Flair durch die wunderschönen Farbnuancen und die Bänderung der einzelnen Haare, das sogenannte "Ticking". Das Gesicht der Somali ist leicht keilförmig mit großen, betonten Mandelaugen, einer zierlichen Nase und einem "Make up", das so manche Frau neidisch werden lassen kann. Die spitzen Ohren sollen möglichst groß sein, der Schwanz ist besonders buschig und die Pfoten klein und zierlich. Somalis sind sehr liebevolle und verschmuste Hausgenossen, die natürlich auch gern spielen. Sie binden sich stark an ihren Besitzer und sind hervorragende Alleinunterhalter. Ihre weiche, sanfte Stimme hört sich immer angenehm an, auch wenn die Somali gern mal mit ihrem Menschen diskutiert. Ist eine Somali aufgeregt, fiepst und zirpt sie in den höchsten Tönen.

Resümee: Somalikätzchen waren ursprünglich nicht das Vorhaben einer geplanten Zucht, sondern sie tauchten plötzlich in reinrassigen Abessinierwürfen auf . Oft schon waren rezessive Gene Ursache für die Entstehung neuer Rassen. Die Somali ist ein klassisches Beispiel dafür. Es entstanden aus zwei Abessiniern, die beide auch ein Gen für Langhaar besaßen, die Somalis. Nur ein paar Zentimeter Haarlänge unterscheidet eine Somali von einer Abessinier, - sie stellt im Grunde genommen keine neue Rasse dar. Die selbstbewusste, stolze, elegante und charmante Somali mit dem zauberhaften Wesen ist lediglich die langhaarige Abessinier, eine unserer ältesten Rassekatzen und erfreut sich inzwischen weltweiter Beliebtheit.

Die Somali ist eine schlanke, athletische Katze mit halblangem Fell. Ihr Körper ist lang gestreckt und hochbeinig, so zu sagen die Naomi Campell der Katzenrassen. Ihr Pelz ist weich und sieht ein wenig wild aus. Ein besonderes Flair hat das Fell durch die wunderschönen Farbnuancen und die Bänderung, das so genannte Ticking. Das Gesicht ist leicht keilförmig mit großen betonten Mandelaugen, einer zierlichen Nase und einem "Make up", das so manche Frau vor Neid erblassen lässt. Die spitzen Ohren sollen möglichst groß sein, nicht selten sagt meine Tochter zu meinen Katzen auch liebevoll "Fledermäuschen". Der Schwanz der Somali ist besonders buschig und wie bei einem echten Model sind die Pfoten klein und zierlich. Somalis sind sehr liebevolle, verschmuste Hausgenossen, die jedoch auch ihre regelmäßigen Spielzeiten brauchen. Sie binden sich sehr stark an ihren Besitzer und sind hervorragende Alleinunterhalter. Ihre weiche, sanfte Stimme hört sich immer angenehm an und die Somali wird auch öfter einmal mit ihnen diskutieren. Wenn sie aufgeregt ist, fiepst und zirpst sie in den höchsten Tönen.